Ich habe Yoga während des Abiturs für mich entdeckt – und seither hat es mich nie mehr losgelassen. Auch durch mein Studium hat mich die Praxis begleitet und mir geholfen, mit mehr Gelassenheit durchs Leben zu gehen, Vertrauen zu entwickeln und Herausforderungen anzunehmen. Yoga hat mir gezeigt, dass es nicht darum geht, etwas im Außen zu suchen, sondern die Schönheit und Lebendigkeit des gegenwärtigen Moments zu erkennen. Alles, was du brauchst, ist bereits in dir.
Mein Unterricht ist kreativ, durchdacht und mit Herz gestaltet – oft kraftvoll, immer achtsam. Eine gesunde Ausrichtung steht für mich im Mittelpunkt, genauso wie die Freude daran, Gewohntes zu hinterfragen. Ich lade meine Schüler:innen ein, neue Wege zu gehen, auch mal aus der Komfortzone herauszutreten, um sich selbst besser kennenzulernen – auf der Matte wie im Leben.
Menschen sind verschieden – und sie sprechen auf unterschiedliche Impulse an. Die Prinzipien, die ich im Katonah Yoga® gelernt habe, helfen mir, den Körper besser zu verstehen – und genau dieses Wissen fließt auch in meine anderen Yogaformate ein. Für mich bedeutet gute Yogapraxis, individuell zu arbeiten, ohne sich an Stilgrenzen zu klammern.
Ich liebe es zu unterrichten – und genauso liebe ich es, Schülerin zu sein. Ich lasse mich inspirieren: von anderen Menschen, von der Welt, vom Yoga in all seinen Facetten. Regelmäßige Fortbildungen, Workshops und meine eigene Praxis sind mir dabei ebenso wichtig wie das freie, neugierige Forschen.
Yoga bedeutet aus dem Sanskrit übersetzt „Verbindung“. Deshalb lasse ich mich ungern auf einen Stil festlegen. Ich sehe eher das Gemeinsame im Unterschiedlichen. In meinem Unterricht – sowie auch in meiner eigenen Praxis – verbinde ich das, was mir selbst gut tut: etwa die strukturierte Ausrichtung aus dem Katonah Yoga®, kombiniert mit der Lebendigkeit und dem Flow aus dem Vinyasa, ergänzt durch Elemente aus Pilates. Mein Unterricht ist geerdet und erfahrbar – nicht dogmatisch, sondern lebendig.
Was zählt, ist das Erleben im Körper, im Atem, im Moment.
Instagram: @irinafreihold
Ich stelle dir hier hervorragend ausgebildete und engagierte Yogalehrer:innen vor, die als selbstständig Tätige mit viel Herz und eigener Handschrift bei Pranava Yoga unterrichten. Jede:r bringt individuelle Perspektiven und Erfahrungen mit – so entsteht ein vielfältiges Angebot, das dich auf deinem Yogaweg begleiten kann.
Auf der Suche nach etwas sinnvollem was mich erfüllt, mir Kraft gibt und mich nährt. Das war ich schon immer. Und auf dieser Suche bin ich vor über 10 Jahren über Yoga gestolpert. Aus dem sehr körperlichen Grund, dass ich immer Rückenschmerzen hatte vom vielen Sitzen, suchte ich nach einer Sportart, die mir Erleichterung verschafft und mir gleichzeitig Freude bereitet. Nach anfänglicher Frustration („Alle sind so viel flexibler als ich“ - Ja durch diese Phase gehen alle Mal) bin ich bei Yoga geblieben. Nicht nur meinem Rücken hat Yoga gut getan. Ich bemerkte wie ich mich insgesamt mit meinem Körper und Geist, mit mir selbst, wohler fühlte. Meine Suche war zwar nicht beendet, das ist sie nie, aber ich hatte einen Rahmen und eine Ausrichtung für mich gefunden.
Auf meinem Yogaweg habe ich einiges ausprobiert. Zu Beginn sehr körperlich mit Vinyasa Yoga und einem kurzen Ausflug zu Ashtanga. Dann begann ich mich mehr und mehr für die meditative Seite zu begeistern, praktizierte Yin Yoga, Restorative Yoga und Meditation. Mein Lehrerinnenweg begann mit einer 200 Stunden Hatha / Vinyasa Yoga Ausbildung zu der ich dann noch einmal eine reine Vinyasa Yoga Ausbildung ergänzte. Es folgte eine Ausbildung in Yin Yoga und Fortbildungen in Restorative Yoga und Yoga on Beat. Zur Zeit bin ich in den letzten Zügen meiner 300 Stunden Yoga Ausbildung.
In meinen Klassen verwebe ich heute die beiden Aspekte der körperlichen Praxis und des meditativen Ansatzes stark miteinander. Ich versuche das zu vermitteln und weiterzugeben was mich begeistert. Die liebevolle Hinwendung und Verbindung von Körper und Geist. Mehr Ruhe in sich zu finden, mehr Kenntnis (über sich) zu erlangen und daraus vielleicht etwas Dauerhaftes für sich mitzunehmen.
Instagram: @helenagraeser
Schon seit meiner Kindheit spielt Bewegung eine zentrale Rolle in meinem Leben. Verschiedene sportliche Aktivitäten haben früh mein Bewusstsein für Körper und Bewegung geschärft. Während meines Musikstudiums vertiefte ich meine Praxis in Yoga und funktionellem Training, was mir eine solide Grundlage für gesunde Haltung und Beweglichkeit bot. Diese Erfahrung bildet die Basis meiner heutigen Yoga- und Bewegungspraxis.
Meine Yogareise begann Ende der 90er Jahre unter der Anleitung meines ersten Yogalehrers Leopoldo Chariarse (GGF), der mich auch in die authentischen tantrischen Traditionen einführte. Diese prägende Erfahrung hat meinen ganzheitlichen Ansatz in der Yogapraxis entscheidend beeinflusst, der Āsana, Prāṇāyāma, Mudrā und Meditation mit der Spiritualität des non - dualen Tantra vereint. Im Laufe der Jahre habe ich meine Praxis stetig erweitert, indem ich regelmäßig Yoga-Unterricht, Workshops und Retreats bei verschiedenen Lehrer*innen besucht habe. Dabei konnte ich tiefere Einblicke in unterschiedliche Yogastile wie Haṭha, Vinyāsa, Iyengar, Aṣṭāṅga und Yin Yoga gewinnen.
Neben der traditionellen Yogapraxis integriere ich Elemente von modernen funktionellen Übungen in meinen Ansatz, wodurch ich wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse der Sportwissenschaft mit der Weisheit der Yogalehre kombiniere. Durch diese innovative Ergänzung der klassischen Āsanas schaffe ich eine ausgewogene Balance zwischen funktionaler Ausrichtung und traditioneller Achtsamkeit, die meine Unterrichtsweise nachhaltig prägt.
Ich bilde mich intensiv und kontinuierlich in den ursprünglichen tantrischen Traditionen Indiens unter der Leitung von Dr. Mark Dyczkowski weiter. Dabei beschäftige ich mich mit wichtigen klassischen Schriften wie beispielsweise dem Tantrāloka, Vijñāna Bhairava, den Śiva Sūtras, der Spanda Kārikā und anderen tantrischen Texten. Die spirituellen, philosophischen und meditativen Aspekte dieser Lehren nehmen in meinem Unterricht einen besonders hohen Stellenwert ein. Durch die Integration von Techniken zur Energielenkung und Meditation vermittle ich eine Praxis, die weit über die physische Ebene hinausgeht.
Neben meiner Tätigkeit als Yogalehrer bin ich hauptberuflich als Musiker tätig, und meine Leidenschaft für Musik fließt unmittelbar in meinen Yogaunterricht ein. Die Musik schafft eine einzigartige Atmosphäre, die es ermöglicht, tiefer in die Praxis einzutauchenund eine intensivere Verbindung zur eigenen Erfahrung herzustellen. So werden meditative und dynamische Phasen wirkungsvoll unterstützt. Mantra-Chanting verstärkt zusätzlich die spirituelle Dimension, sodass die Musik nicht nur als Begleitung dient, sondern auch als Brücke, um Körper, Geist und Seele harmonisch zu verbinden.
Ich bin Mitglied im BDYoga und habe langjährige Unterrichtserfahrung als Personal Trainer und als Kursleiter für Yoga- und Gesundheitskurse an der Folkwang Universität der Künste und in verschiedenen Vereinen und Studios gesammelt. Diese vielfältigen Erfahrungen prägen meinen Unterrichtsstil, der sich durch eine integrale Verbindung von traditioneller Yogalehre, tiefer Spiritualität und modernen Bewegungsansätzen auszeichnet.
Instagram: @kristianschaefer
Klarheit im Kursplan – Vielfalt in der Praxis
Im Studio ist klar: Wenn Katonah Yoga® draufsteht, ist auch Katonah Yoga® drin. Gleiches gilt für Vinyasa Yoga, Yin Yoga oder für Yoga meets Pilates – ihr bekommt, was im Kursplan steht. Dennoch fließt immer die gesamte Erfahrung der Lehrer:innen in jede Stunde mit ein. So können etwa Prinzipien aus dem Katonah Yoga® auch eine Vinyasa-Stunde mit Irina bereichern – etwa durch gezielte Ausrichtung oder strukturierende Elemente. Umgekehrt bringen kreative Sequenzideen aus dem Vinyasa frischen Wind in andere Formate.
Diese Art zu unterrichten erlaubt es uns, das Beste aus verschiedenen Ansätzen zu verbinden – klar in der Form, offen im Geist, lebendig im Erleben.
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